Staatsanwalt nicht zur Ausübung befugt

Ein Staatsanwalt, der den Richtereid gemäß § 38 DRiG statt des Beamteneides gemäß § 38 BeamtStG leistet, ist nicht zur Ausübung der Tätigkeit eines Staatsanwaltes befugt, weil er zur wirksamen Ausübung seiner hoheitlichen Tätigkeiten als Beamter auf die Wahrung des Grundgesetzes vereidigt sein muss und ohne diesen Diensteid seine Ernennung unwirksam ist.

Gerichtsvollzieher verfassungswidrig

Nach der verfassungswidrigen Neuregelung wird dem privatisierten Gerichtsvollzieher als selbständigem Freiberufler von einem Vollstreckungsorgan eine Zwangsvollstreckung zugewiesen. Es handelt sich also um eine typische Ersatzvornahme. Die Zwangsvollstreckung unter Anwendung oder Androhung unmittelbaren Zwangs ist auf selbständige Freiberufler gemäß Art. 33 Abs. 4 GG i.V.m. Art. 1 GG und Art. 20 Abs. 2 und 3 GG im Wege der Ersatzvornahme jedoch nicht übertragbar und damit verfassungswidrig.

Einkommensteuergesetz ungültig

Das Einkommensteuergesetz vom 16.10.1934 kam zunächst nicht nach den Vorschriften der Weimarer Reichsverfassung zustande. Es wurde anschließend durch das Kontrollratsgesetz Nr. 1 als zusätzliches Gesetz zum Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich aufgehoben. Durch das Urteil des Tribunal Général de la Zone Francaise d`Occupation wurde allgemeingültig die Verfassungswidrigkeit der Regierung Hitlers und des Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich (auch als Grundlage des Einkommensteuergesetzes vom 16.10.1934) festgestellt.

Deklaratorische Nichtigkeit der Bundestagswahlen

Auf Grund des Verstoßes des Wahlgesetzes zum ersten Bundestag und zur ersten Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland – und in der Folge aller weiteren Wahlgesetze – gegen die grundgesetzliche Gültigkeitsvoraussetzung für Grundrechte einschränkende Gesetze gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG (Zitiergebot) wurde seit dem 14. August 1949 keine Bundestagswahl auf der Grundlage von dem Grundgesetz entsprechenden Wahlgesetzen und damit nicht ordnungsgemäß gemäß Art. 20 Abs. 2 GG i.V.m. Art. 38 GG abgehalten mit der Rechtsfolge der deklaratorischen Nichtigkeit der Bundestagswahlen und aller damit in Verbindung stehenden folgenden Rechtsakte.

Verantwortung des Deutschen Volkes

Wer die Verantwortung trägt, hat das Sagen, ist Chef! Sind verantwortungslose „Regierungen“ Chef im Ring? Oder sind die „Deutschen“ verantwortlich für das Geschehen im eigenen Land? Viele glauben, „DIE DA OBEN“ haben zu entscheiden und haben die Verantwortung dafür zu übernehmen. Dem ist jedoch nicht so. Vergessen wir nicht die Entstehungsgeschichte der Bundesrepublik in Deutschland. […]

Einkommensteuern freiwillig

Es gibt im gesamten deutschen Steuergesetz oder im amerikanischen Internal Revenue Code keine einzige Bestimmung, wonach natürliche Personen haftbar für die Bezahlung von Steuern sind. Bevor eine Verwaltungsaktion unternommen werden kann, muss die Vermutung einer Haftbarkeit (liability) bestehen und demonstriert werden.
Ganz grundsätzlich wird eine Haftbarkeit erst dann erzeugt, wenn der Souverän freiwillig zustimmt.

UCC als einheitliches Handelsrecht

Der UCC (Uniform Commercial Code) wurde einheitliches Handelsrecht District of Columbia: der Artikel 18 B 7 bestimmt, dass das Admiralsrecht (Admiralty Law – Seerecht / UCC) an folgenden Orten Anwendung findet.(1) auf hoher See(2) auf amerikanischen Schiffen(3) in allen Ländern, welche von den Vereinigten Staaten (US) verwaltet oder erobert werden, und innerhalb des Staates Amerika […]

Staat als Phantasiewelt

Diese Phantasiewelt hat weder Aktualität noch Substanz. Genauso wie eine Staatsregierung eine künstliche Person ist, eine künstliche Kreation des Verstandes, eine Abstraktion, kann eine Staatsregierung nur auf dieser Ebene mit anderen künstlichen Personen interagieren. Diese Phantasiewelt hat weder Aktualität noch Substanz. Es ist ausgeschlossen, dass damit die Erschaffung von Gleichrangigkeit mit dem Erfahrbaren und Greifbaren […]

Quo Warranto?

Auszug aus dem Artikel des „Tagesereignis – home of the real news – vom 5.Februar 2021: Sensation! Supreme Court wird über Wahlbetrug abstimmen. Hat der Quo Warranto Erlass etwas damit zu tun? Im britischen und amerikanischen Gewohnheitsrecht ist Quo Warranto (mittellateinisch für „mit welchem Recht?“) ein Vorrechtstitel, der die Person, an die er gerichtet ist, […]